Heute zählt der Verband mit rund 700 Bergführerinnen und Bergführern und vielen außerordentlichen Mitgliedern zu den größten weltweit. Die Mitgliedschaft in der Internationalen Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV) und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der TU München als Lizenzgeber garantieren die fachliche Qualität und die internationale Anerkennung des Gütesiegels "Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer". Diese Ausbildung mit jährlich 15-30 neuen Anwärtern organisiert der VDBS in Absprache mit der TU und dem DAV; weitere Ausbildungsgänge verantwortet der VDBS selbst. So ist er eine anerkannte Instanz bei allen Fach- und Sicherheitsfragen rund um den alpinen Bergsport und vermittelt kompetente Führer:innen und Coaches für Sommer- oder Wintertouren in den Alpen wie für Expeditionen zu den höchsten Bergen der Welt.
„Ordentliche Mitglieder“ des VDBS sind die Personen, die die Ausbildung zum Staatlich geprüften Berg- und Skiführer erfolgreich bestanden haben. Sie sind auch international durch die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände (IVBV) anerkannt.
Ausbildungsteilnehmer:innen mit Anwärterstatus und verbandsintern ausgebildete Bergwanderführer:innen mit UIMLA Zertifizierung, Freeride- und Canyoning-Guides, Kletterlehrer:innen oder Seilzugangstechniker:innen sowie Heeres- und Polizeibergführer:innen werden als „außerordentliche Mitglieder“ aufgenommen.
Ihre Kunden in sicherem Rahmen unvergessliche Momente erleben und die Natur mit anderen Augen wiederentdecken zu lassen: Diesem Ziel fühlen sich alle VDBS-Mitglieder verpflichtet. Der Verband unterstützt sie dabei gemäß seinem Leitbild als Kompetenzpartner für alpine Sicherheit. Und er macht sich stark für ihre beruflichen Interessen auf nationaler wie internationaler Ebene.