Bergwandern in den Alpen ist etwas anderes als eine noch so lange Tour im Mittelgebirge. Großartiger – aber auch anspruchsvoller. Enzian und Murmeltier, Alpenrose und Gams grüßen vom Wegrand, und selbst aus der Region der Almwiesen hat man oft schroffe Gipfel im Panoramablick. Doch die großen Berge bedeuten auch mehr alpine Gefahr: Hitze und Kälte, Schnee und Gewitter haben in den Alpen besondere Kraft – ganz zu schweigen vom Thema Lawinen bei Winterwanderungen und Schneeschuhtouren. Bergwanderführer:innen leiten ihre Gäste in dieser Region mit Fachkompetenz und Risikomanagement zu unvergesslichen Naturerlebnissen.
Auch wenn man Seil, Pickel und Steigeisen nicht braucht: Bergwege können steil und felsig sein und mit Tiefblicken einschüchtern. Auf hohen Gipfeln kommt der Einfluss der dünnen Luft dazu, bei Mehrtageswanderungen von Hütte zu Hütte erkauft man Abend- und Morgenstimmungen mit schwerem Rucksack. Und bei Alpenüberquerungen oder Touren im Ausland entscheiden manchmal kulturelle Feinheiten über eine gute Stimmung. Ihr/e Bergwanderführer:in berät Sie zu diesen Anforderungen, steht unterstützend zur Seite und ermöglicht Ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Gehen und genießen!